Kursplan

Fitness, Rückenschule, Stretching, Kampfsport, Zumba & Dance, Cycling, Yoga, Entspannung und mehr!

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Was ist was? Kurserklärung:

Fitness, Stretching, Kampfsport, Zumba & Dance, Cycling, Yoga und Entspannung

Figur Forming

wird darauf abzielen:

  • den Körper zu straffen und zu formen (besonders Bauch, Beine, Po, Arme)
  • die Muskulatur zu kräftigen, oft mit dem eigenen Körpergewicht, Kleingeräten (z. B. Hanteln, Bänder, Stepper) oder leichtem Zusatzgewicht
  • Fettverbrennung zu unterstützen durch eine Mischung aus Ausdauer- und Kräftigungsübungen
  • Haltung und Körperspannung zu verbessern

Der Kurs ist meist mittelintensiv, für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet und kombiniert Elemente aus Aerobic, Krafttraining und funktionalem Training.

Flexibler Rücken

ist ein sanftes Bewegungs- und Trainingsprogramm, das speziell auf die Mobilität, Beweglichkeit und Entlastung der Wirbelsäule abzielt.

Typische Inhalte sind:

  • Mobilisationsübungen für die Wirbelsäule (lockern und durchbewegen)
  • Dehnungen für Rücken-, Schulter- und Nackenmuskulatur
  • Kräftigungsübungen für die Rumpfmuskulatur (Bauch & Rücken), um die Haltung zu verbessern
  • Gleichgewichts- und Koordinationsübungen
  • manchmal auch Elemente aus Yoga oder Pilates (z. B. Katze-Kuh, sanfte Drehungen)
  • Entspannungsphasen, um Verspannungen zu lösen

Ziel: Rücken beweglicher machen, Verspannungen vorbeugen und die Rückenmuskulatur sanft stärken, ohne hohe Belastung.
Der Kurs eignet sich daher für Einsteiger, ältere Teilnehmer oder Menschen mit Rückenbeschwerden genauso wie für alle, die vorbeugend etwas für ihre Wirbelsäule tun möchten.

Cycling

Typische Merkmale:

  • Trainer*in gibt das Tempo vor: Meist begleitet von motivierender Musik und klaren Ansagen.
  • Simulation von Fahrstrecken: Flache Strecken, Anstiege, Sprints – alles über die Trittfrequenz und den Widerstand am Rad gesteuert.
  • Intervall-Charakter: Abwechslung zwischen intensiven Belastungsphasen und aktiver Erholung.
  • Ganzkörpertraining: Auch Arme und Oberkörper werden eingebunden (z. B. aus dem Sattel gehen, Haltungswechsel).
  • Hoher Kalorienverbrauch und gleichzeitig gelenkschonend, da die Bewegung rund läuft.

Ziel: Ausdauer verbessern, Fett verbrennen, Bein- & Gesäßmuskulatur kräftigen – und Spaß am „Radfahren in der Gruppe“ mitreißender Musik.

Functional Circle

Typische Merkmale:

  • Stationstraining im Zirkel: Mehrere Übungen (z. B. 6–12 Stationen) werden nacheinander absolviert, meist zeitbasiert (z. B. 45 Sekunden Belastung, 15 Sekunden Pause).
  • Funktionelle Übungen: Bewegungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen und alltagsnah sind – z. B. Kniebeugen, Liegestütze, Kettlebell-Swings, Seilspringen, Planks, Übungen mit Medizinball oder TRX.
  • Hohe Abwechslung: Jede Station fordert andere Muskelgruppen oder Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination).
  • Intensität skalierbar: Für Anfänger anpassbar, für Fortgeschrittene fordernd.
  • Ganzkörpertraining: Stärkung von Rumpf, Stabilität, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft in Kombination.

Ziel: Kraft, Ausdauer, Stabilität und Beweglichkeit in einem kompakten, abwechslungsreichen Workout verbessern.

Zirkel Selbstverteidigung

kombiniert das Prinzip des Zirkeltrainings mit Übungen aus der Selbstverteidigung.

Das bedeutet:

  • Du trainierst an mehreren Stationen hintereinander (ähnlich wie beim Functional Circle).
  • Jede Station hat eine spezifische Übung oder Technik aus der Selbstverteidigung, z. B.:
    • Schläge und Tritte an Pratzen oder Sandsack
    • Befreiungstechniken aus Griffen
    • Reaktions- und Ausweichübungen
    • Kräftigungsübungen für Arme, Beine und Rumpf (zur Unterstützung der Techniken)
  • Es wird meist zeitbasiert gearbeitet (z. B. 45 Sek. Belastung, 15 Sek. Pause), danach Wechsel zur nächsten Station.
  • Neben der Technik übst du auch Kondition, Schnelligkeit und Schlagkraft.
  • Ziel ist sowohl die Verbesserung der Fitness als auch ein sicheres Gefühl im Ernstfall.

Kurz gesagt: Ein Ganzkörper-Zirkeltraining, bei dem man gleichzeitig Selbstverteidigungstechniken übt und die Fitness steigert.

Lift

Typische Inhalte:

  • Ganzkörper-Workout mit Gewichten
  • Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Schulterdrücken, Rudern
  • Trainiert wird meist mit der Langhantel, manchmal auch ergänzend mit Kurzhanteln oder Gewichtsscheiben
  • Musik-unterstützt: Jede Muskelgruppe hat ihr eigenes Musik-Track (ähnlich wie im BodyPump-Konzept)
  • Fokus auf Kraftausdauer: eher moderate Gewichte, dafür viele Wiederholungen
  • Geeignet für alle Level, da das Gewicht individuell angepasst wird

Ziel: Körper straffen, Muskulatur aufbauen, Fett verbrennen und Haltung verbessern.

Kurz gesagt: „Lift“ ist ein Hanteltraining im Kursformat – ein effektives Ganzkörper-Krafttraining mit motivierender Gruppendynamik.

Barre Fitness

Workout an der Ballettstange (engl. „barre“), das Elemente aus Ballett, Pilates, Yoga und funktionalem Training kombiniert.

Typische Merkmale:

  • Übungen an der Ballettstange für Balance, Haltung und Beinmuskulatur
  • Kombination aus kleinen, kontrollierten Bewegungen (isometrisches Training) und fließenden Abläufen
  • Kraft & Ausdauer: besonders für Beine, Gesäß, Bauch und Rücken
  • Flexibilität & Haltung werden verbessert
  • Meist begleitet von Musik, die die Bewegungen unterstützt
  • Geeignet für alle Trainingslevels, da die Intensität durch Bewegungsumfang und Zusatzgewichte (z. B. kleine Hanteln) angepasst werden kann

Ziel: Körper straffen, Haltung verbessern, Beweglichkeit erhöhen – inspiriert von Balletttraining, aber ohne Tanzen können zu müssen.

Zirkel Boxmoves

ist ein Kursformat, das Zirkeltraining mit Boxelementen kombiniert.

Typische Inhalte:

  • Stationstraining im Zirkel: Mehrere Übungsstationen werden nacheinander absolviert (z. B. 8–10 Stationen, jeweils 30–60 Sekunden Belastung).
  • Boxtechniken: Schläge (Jab, Cross, Haken, Uppercut), Schlagkombinationen auf Boxsäcken oder Pratzen, manchmal auch Tritte.
  • Kraft- und Konditionsübungen: z. B. Liegestütze, Burpees, Seilspringen, Sit-ups, Kettlebell-Swings oder Core-Übungen.
  • Hohe Intensität: Intervall-Charakter mit kurzen Pausen.
  • Ausrüstung: Boxsäcke, Pratzen, Springseile, Medizinbälle oder freie Gewichte.

Kurz gesagt: „Zirkel Boxmoves“ ist ein dynamisches Ganzkörpertraining im Zirkel, bei dem Boxtechniken mit Fitnessübungen kombiniert werdenKurz gesagt: Ein Ganzkörper-Zirkeltraining, bei dem man gleichzeitig Selbstverteidigungstechniken übt und die Fitness steigert.

Bootcamp

ein intensives Ganzkörpertraining, das sich am Trainingsstil des Militärs orientiert – also abwechslungsreich, funktionell und fordernd.

Typische Merkmale:

  • Intervall- und Zirkelprinzip: kurze, intensive Belastungen, gefolgt von kurzen Pausen
  • Kombination aus:
    • Kraftübungen (Liegestütze, Kniebeugen, Burpees, Ausfallschritte, Kettlebells)
    • Ausdauerübungen (Sprints, Seilspringen, Laufen)
    • Functional Training (TRX, Medizinbälle, Battle Ropes etc.)
  • Der Kursleiter pusht die Teilnehmer – motivierend

Ziel:

  • Fettverbrennung ankurbeln
  • Kraft und Kondition verbessern
  • Disziplin, Durchhaltevermögen und Teamgeist fördern

Kurz gesagt: Ein Bootcamp ist ein intensives, abwechslungsreiches Ganzkörper-Workout mit Militär-Feeling, das dich an deine Grenzen bringt und viel Kalorien verbrennt.

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